Hier sehen Sie mich bei der Arbeit mit einer Klientin
Was Sie bei mir bekommen
Großer Streß bewirkt in Ihnen – je nach Typ – Kopfweh, Schlafstörungen, Magenschmerzen oder Verspannungen. Streß schadet also schon Ihren normalen Körperfunktionen – was richtet er da erst bei der besonderen Anforderung, schwanger zu werden, in Ihnen an?
Würden Sie ein Urlaubshotel buchen, in dem gerade umgebaut wird, Ihre Erholung also durch Lärm und Schmutz gestört ist? Doch Ihr Kind soll in der extremen Streßumgebung entstehen, die mit all den Maßnahmen verbunden ist, denen Sie sich unterziehen, um Ihre Sehnsucht nach einem Kind zu stillen?
Wenn Sie zu mir kommen, haben Sie meist einen langen Leidensweg hinter sich und haben viele Spielarten der modernen Reproduktionsmedizin durchlebt und durchlitten. Solange Sie Ihr Problem nur auf der materiellen Ebene von Eizellen, Spermien und Hormonen sehen, quälen Sie sich oft fruchtlos.
Spermium plus Eizelle genügen nicht
Denn eine Empfängnis muß auf allen Ebenen Ihrer Existenz stattfinden. Sie sind als ganzer Mensch gefordert, damit ein neuer Mensch entstehen kann. Spermium plus Eizelle genügen dafür nicht. Wichtig ist die Energie der Eltern – sie ist der Rahmen, in dem neues Leben Wirklichkeit wird.
Deshalb arbeite ich mit Ihnen an der energetischen Kompatibilität, z.B. zwischen Spermium und Eizelle oder zwischen befruchteter Eizelle und Gebärmutter nach einem Transfer.
Auf der materiellen Ebene kann alles passen. Doch aus energetischer Sicht kann es sein, daß Ihre Eizelle die Spermien nicht als solche erkennt und deshalb nicht „weiß“, was sie mit ihnen anfangen soll. Oder die Gebärmutter und die befruchtete Eizelle „fremdeln“ und „wissen“ nicht, daß sie füreinander bestimmt sind.
Kurzum: Wir finden gemeinsam Ihren energetischen Engpaß, die Stelle, wo’s klemmt. Dann nehmen wir die Blockade und den Streß raus und bringen Ihre Energie wieder in Fluß. Damit Ihr Kind eine harmonische Umgebung hat, in der es gerne entsteht.
Wie meine kinesiologische Begleitung beim Thema Kinderwunsch ganz konkret aussieht, erfahren Sie in meiner Fallgeschichte „Eine Reise zum Kind“.
Machen Sie Ihr Kind nicht.
Lassen Sie es werden.